- brotKult -
... wenn der Belag zur Nebensache wird, wird der Brotgeschmack zur Hauptsache!
Wie geht das?
Die Magie alter Getreidesorten + wieder entdeckte Herstellungsmethoden + seeehr viel Zeit = "Brot-Alchemie"
d.h. Brot, bei dem jede deiner Körperzellen innerlich jubelt, wenn dein Körper damit in Berührung kommt.
Und wir nehmen etwas sehr Wichtiges hinzu:
Das Wissen und die Anwendung von Schwingung, Frequenz und Energie.
“If you want to find the secrets of the universe, think in terms of energy, frequency and vibration.”
("Wenn du die Geheimnisse des Universums finden willst, denke in Begriffen wie Energie, Frequenz und Schwingung.")
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Welche Getreidesorten verwenden wir im Verein?
Wir verwenden ausschließlich alte Sorten / Urgetreidearten - 100 % Bio - aus der Region - immer das GANZE Korn.
Purpurweizen | Champagnerroggen | Dinkel | |
Rotkornweizen | Waldstaudenroggen | Emmer | |
Kamut / Khorasan Weizen | Lichtkornroggen | Einkorn | |
Gelbmehlweizen | ... und andere Sorten, je nach Saison und Ernte |
Was sind die Inhaltsstoffe?
Das ganze Korn - frisch gemahlen
Gefiltertes, energetisiertes Wasser
Himalaya-Salz
Eine Prise frische Bio-Hefe bzw. Sauerteig
UND SONST NICHTS!
Sehr sehr viel Zeit (ca. 24 Std. vom Getreidetüte aufreissen bis zum fertigen Brot)
Schonendes Backen
Viel Liebe - Achtsamkeit - Freude
Was macht dieses Brot so besonders und wertvoll?
Alte Getreidesorten:
Die Geschmacksvielfalt.
Sie ist einfach unübertroffen. Jede dieser Sorten schmeckt einzigartig anders. Von mild-aromatisch bis herzhaft-kräftig ist alles dabei. Allein das ist eine Entdeckungsreise wert.
Sie ist einfach unübertroffen. Jede dieser Sorten schmeckt einzigartig anders. Von mild-aromatisch bis herzhaft-kräftig ist alles dabei. Allein das ist eine Entdeckungsreise wert.
Die gute Verträglichkeit.
Alte Getreidesorten - fast vergessen - fast ausgerottet und tot gezüchtet und daher heute so wertvoll, wie wahrscheinlich noch nie zuvor in der Brotkultur unserer Welt. Diese Sorten sind nicht auf "Hochleistung" sprich Superertagsmengen in kürzester Zeit, getrimmt. Dadurch haben diese alten Sorten auch weniger getreideeigene Abwehrgifte, mit denen die modernen Sorten den Schädlingsbefall verhindern sollen. Diese Abwehrgifte sind zu einem großen Teil mitverantwortlich für die heute leider weit verbreitetet Brotunverträglichkeit.
Mit dem Verbacken dieser alten Getreidesorten bekommen wir nicht nur ein außergewöhnlich wertvolles Brot, sondern wir unterstützen damit auch die Bauern vor Ort, die diese Getreide-Kultur bis heute aufrecht erhalten. Ihnen gebührt unser Dank und unsere Anerkennung, denn nur durch ihr Tun ist das hier überhaupt erst möglich! |
Gluten:
Glutenhaltigkeit und Glutenqualität der alten Getreidesorten ist eine andere, als bei den hochgezüchteten Sorten.
Die lange Gär- und Reifezeit:
Ein wirklich gutes Brot braucht in erster Linie Zeit - Zeit und Ruhe, um seine volle Strahlkraft, will heißen Nährkraft zu entwickeln.
Ein wirklich gutes Brot braucht in erster Linie Zeit - Zeit und Ruhe, um seine volle Strahlkraft, will heißen Nährkraft zu entwickeln.
Denn während dieser Zeit laufen sehr wichtige Fermentationsprozesse ab. Der Teig wird sozusagen mit guten Bakterien aufgearbeitet und damit verträglich gemacht. Das dauert mindestens 6-8 Stunden.
Wirklich nahrhaftes Brot aber, eines bei dem jede Zelle jubelt, wenn dein Körper damit innerlich in Berührung kommt und auch der Nährstoffgehalt, den der Körper daraus ziehen kann, das wirklich einen Unterschied macht, braucht eher 14 - 20 Stunden.
Leider fehlt aber im herkömmlichen Back- und Shopbetrieb oft die Zeit und auch der Lagerraum, um so lange Teigführungen zu realisieren.
Daher ist die Form des Backens im Rahmen des Vereins das ideale Umfeld, um so lange Gär- und Reifezeiten Wirklichkeit werden zu lassen.
Wasser:
Wenn der Teig eine hohe Feuchtigkeit hat, dann entwickelt er ganz besonders intensive Aromen und sehr lange Haltbarkeit. Aber nur im Zusammenhang mit diesen langen Teigführungen. Im Verein arbeiten wir mit Hydrationen zwischen 60% und 90%. Und alles mit gefiltertem und energetisiertem Wasser.
Das Ergebnis: brotKultig gut
Knusprig - saftig - volles Aroma - lange haltbar - Genuss pur!
Lust aufs Probieren bekommen?
Hier geht's zu den brotKult - Details.